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Die glossar
Diskretionäres Mandat

Ein Vermögensverwaltungsmandat, bei dem die Kund/innen die Verwaltung ihrer Portfolios an einen Anlageprofi delegieren. Die Käufe und Verkäufe werden dann vom Anlageprofi nach eigenem Ermessen ausgeführt. Der Mindestbetrag für ein diskretionäres Mandat liegt in der Regel bei mehreren hunderttausend CHF, weshalb diese Dienstleistung in der Regel Hochverdiener/innen vorbehalten ist. Normalerweise werden die Anlagen nicht auf bestimmte Kund/innen zugeschnitten. Aber bei einem diskretionären Mandat erstellt und verfolgen die Portfoliomanager/innen eine Strategie, die auf das Risikoprofil und die finanziellen Ziele der Kund/innen zugeschnitten ist.

Anleger/innen-Ecke

Finanzverwaltung nach Ermessensspielraum ist eine bequeme Art, Geld professionell verwalten zu lassen. Es befreit die Anleger/innen von den alltäglichen Anlageentscheidungen, erfordert aber ein hohes Mass an Vertrauen in die zuständigen Anlageexpert/innen.

Anekdote

Bei der Finanzverwaltung nach Ermessensspielraum gibt es keinen Hinweis auf die Art des Anlageprodukts, das verwendet werden soll. Was zählt, ist das Risikoniveau des Wertpapiers, das immer im Risikoprofil der Kund/innen liegen und zu ihrer Strategie passen muss. Dabei ist eine geringe Allokationstoleranz die Regel.

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